EMOP OFF 2025
anders:sein
ist ein analoges Fotoprojekt des Berliner Fotografen Ruediger Schestag. Mit einer 70 Jahre alten Holzkamera fotografiert er Menschen, die sich selbst vielleicht als anders bezeichnen würden. Viele dieser Menschen würden sich vielleicht als Künstler:in, Performer:in oder Aktivist:in bezeichnen, oder sind besondere Menschen in traditionellen Berufen.
In diesem Fotoprojekt werden sie fotografisch präsentiert, zusammen mit einer kurzen Selbstbeschreibung. Der Fotograf möchte damit einen kleinen Überblick über eine sehr spannendes Szene geben, die es in Berlin (noch) gibt. Gleichzeitig ist dies ein Mahnmal gegenüber Orten der Kunst und Kultur in Berlin, die von Gentrifizierung bedroht sind.
Ruediger Schestag fotografiert mit einer analogen Kamera auf 13 × 18 cm Papier. Es handelt sich um einfarbiges direkt-positiv-Papier. Die Bilder entstehen direkt aus der Kamera und sind Unikate.
being:different
is an analogue photo project by Berlin photographer Ruediger Schestag. Using a 70-year-old wooden camera, he photographs people who might describe themselves as different. Many of these people might describe themselves as artists, performers or activists, or are special people in traditional professions.
In this photo project, they are presented photographically, along with a short self-description. The photographer wants to give a small overview of a very exciting scene that (still) exists in Berlin. At the same time, this is a memorial to places of art and culture in Berlin that are threatened by gentrification.
Ruediger Schestag photographs with an analogue camera on 13 × 18 cm paper. It is colour reversal paper. The images are created directly from the camera and are unique.
Miss Tobi
[DT]
Metallskulpturen, queere Performance und Filmprojekte
Mir macht es großen Spaß, alten Gegenständen nach dem Prinzip von „objet trouvé“ eine neue Funktion zu geben. Mir ist es wichtig, dem harten Stahl einen weichen, zärtlichen und spielerischen Ausdruck zu verleihen. Einen besonderen Reiz hat für mich die Kombination aus Metallskulptur und Pyrotechnik, wie zum Beispiel die Gottesanbeterin und die feuerspeiende Tunte.
In der Performance mit Lick me happy gucken wir auch kritisch auf unsere eigene alternative Queere Szene– immer mit einem Augenzwinkern und viel Humor.
[EN]
Metal sculptures, queer performance and film projects
I really enjoy giving old objects a new function based on the principle of “objet trouvé”. It is important to me, to give the hard steel a soft, tender and playful expression. A special attraction is the combination of metal sculpture with pyrotechnics such as the praying mantis and the fire-breathing queen.
In the performance with Lick me happy we also take a critical look at our own alternative queer scene – always with a wink and a lot of humour.
www.orangegecko.de
www.durchdieblu.me
Miki
DiscJockey ( Mikuláš ), member of Error Kids
Painter, visual and sound artist, DJ-performer, photographer. Senses opening together in spectacular instalations of my dream world… Welcoming creatures to my lonly utopia inhabiting between spaces.
Please dance. Freedom for poems !
www.facebook.com/MIKItheDISCJOCKEY
YouTube @mikidiscjockey8290
Alessandro Ubirajara
Lateinamerikanischer Künstler aus Brasilien.
Mit seinem Bananenbaum aus der Gemäldeserie „Bananeiras“
Werner Kernebeck
Werner entwickelt sein künstlerisches Schaffen aus der Zeichnung heraus, experimentiert früh mit Drucktechniken und gelangte so zum Seriellen. Durch Performance und Installatllationen verbindet er unterschiedlichen Kunstformen spielerisch miteinander. Er ist Teil der Ateliergemeinschaft Milchhof e.V., des Siebdruck Kollektives Czentrifuga, der Performance-Gruppe GoGo Trash, der Band Czenztrifuga Fallen Stars. Er collaboriert mit dem Künstler David Braithwaite unter dem Namen WER DA eine eigenständige künstlerische Position und sie betreiben seit 2014 den nicht kommerziellen Projektraum NEON KUNST in Berlin Neukölln.
www.milchhof-berlin.de
www.werdada.wordpress.com
www.neonkunst.home.blog
Kai Immanuel Braithwaite
(Künstlername: KaistheGuy)
Darsteller (Singer Actor und Dancer)
Original aus New York City jetz Berlin ein vielseitige mensch das hat mut und liebe. Einfach hier auf erde zu verbessern so gut er kann!!!
Social Media und website ist „KaistheGuy“
Letizia Iman
Letizia Iman is a multidisciplinary artist who works primarily with performance art, Butoh dance and photography. In her artistic practice, she focuses on the body as a liminal space between the inner and outer environment, and as a means of deconstructing anthropocentrism.Through movement, she challenges the concept of identity and explores the potential for connection.
www.vimeo.com/user143281588
letiziaiman.tumblr.com
PIE
Hat die Schule geschmissen, Visual Theatre and Puppetry studiert, war Darstellerin und Theater-Entwicklerin und hat mit 29 das Abitur nachgeholt. Ging in die Wissenschafts-kommunikation und hat nebenbei einen Abschluss als Veranstaltungstechnikerin gemacht. 2 Jahre war sie verdeckt wohnungslos unterwegs und hat in Berlin wieder angefangen zu studieren. Jetzt lebt sie in einem Hausprojekt, studiert ComputerLinguistik und arbeitet als Riggerin und Lichtoperator.
Möchte eines Tages eine Firma gründen, die für international tourende Shows Großpuppen über Publikum fliegt.
www.pies-gestalten.de
Projekt „Ich will – Capitain PIE“
Foto Buch- und Ausstellungsprojekt mit Rüdiger Schestag
Ein ganz persönlicher Weg: Zwei Jahre im Auto leben – Aufbruch in einen erweiterten Horizont, Kurs bestimmen, Konsequenzen ertragen, Route entdecken.
Ein erstes kraftvolles Jahr auf der Straße, getrieben vom eigenen Wollen, und ein zweites mit Monatelanger Krankheit und immer neuen Verletzungen, welche einerseits alle Vorhaben in Frage stellten. Andererseits konnte dadurch erst ein privater Wunsch erblühen – Menschen zu besuchen, mehr Unterstützung anzumehem und nach ihrer Hilfe zu fragen. Pies Gestalten sind gescheitert und wurden gerettet.
Ich will. Mein Körper ist mein Instrument. Bemühen. Scheitern. Neu wollen. Damit ist es mir ernst.
Buch und Ausstellungen – coming soon!
Katya Craftsova
Katya Craftsova is a multidisciplinary artist. She studied landscape architecture, then – painting and graphic arts and design and has been working after graduation for a decade as a graphic designer, making magazines and books. Since 2011 she has done socially-engaged art projects, public art installations, animated documentaries, made one opera about digital death, one card game about housing problems in Berlin. She chooses a medium based on the project concept, likes to experiment and sees art as a creative approach to learn about life. Among her interests is to explore how art can provoke people’s imagination and behavior.
Now she is working on a web application involving AI, which should help users to build a small sustainable affordable house.
www.craftsova.com
(telegram @katya_craftsova)
Alfredo Sciuto
- Frei kreativ im Bereich Upcycling, Raumgestaltung und Re-Design.
- Nach dem Studium der Innenarchitektur und Dekorative Kunst in seiner Heimatstadt Catania (ITA) zog er 2001 nach Berlin.
- Seine Forschung basiert auf der minimalistischen, missbräuchlichen Wiederverwendung von gefundenen oder kostengünstige Objekten und Materialien aus einer Science-Fiction-Perspektive.
- Die seltenen Auftritte als Performer waren oft eine Gelegenheit, seine Artefakte als Requisiten zu darstellen.
- Bei der Raumgestaltung ist die Grafische Planung ein wichtige Bestandteil
der Realisierung.
(fb : GOTLAND FÜNF)
Badger Feral
costumier and artist
A costumier, mask maker, scribbler on walls, and professional magpie. I use recycled materials and objects people have found useless, or forgotten. I’m usually behind the camera seeing my pieces on others, but for a liberating change, here I am, wearing my own costume.
Insta: @badgerferal @badgerferalcostume
Micha
Lebenskünstler und queerer Fetisch-Punk
„Die meisten mainsteam Fetisch-Sachen haben mir oft nicht so gefallen oder waren mir zu teuer deshalb hab ich irgendwann angefangen meine eigenen Fetisch-Sachen zu basteln“
spikeymikey2000@hotmail.com
Swen Brandy (CARNIVORE)
Künstler ( Visual Kink Artist & Kink Educator)
Swen Brandy (CARNIVORE) / Berlin
ist ein ehemaliger Wettkampf-Kampfsportler, Konzept- und Visual-Künstler sowie Kink-Educator. Er erforscht die Verbindung zwischen Körper und Geist in herausfordernden Situationen und nutzt nonverbale Kommunikation als transformative Kraft in Spiel, Angstbewältigung, Sexualität und Beziehungen. Durch Fotografie und Film verbindet er persönliche Herausforderungen, BDSM, Fetisch und sex-positive Themen, um emotionale und körperliche Grenzen auszuloten. Zudem begleitet er Einzelpersonen und Paare bei der kreativen Erforschung und Dokumentation intensiver Erlebnisse.
Auf dem Foto zusammen mit Yuki Oshida / Performance artist
Instagram @oshidayuki
Sander Janzweert
printer, cyclist based in Amsterdam.
I print with a technique which I call stencilprinting (Schablondruck), but mostly people call it risograph now. i also make books, in the past i was a pirate publisher. the picture is taken shortly after my second biketour from Amsterdam to Berlin.
instagram: Stencilzolder
Pyrofessor Mr.Logo Lard
Feuerartist, Performer
www.pyrofessor.de
Ronny
Konski
Junky Juggler
2. The name is enough description I think;) I do everything for adrenalin on stage
3. My work and art is based on sharing and supporting. I happy to play on benefits event for people/project witch’s needs help
Valentin Tszin
Film actor, Butoh dancer, choreographer and teacher
Mike Marjinal
2. The founder/creator of Taring babi community( the House as public space free for everyone can Activity togethers , Sharing learning and working together) also voc of Marjinal band.
3. Doit Togethers „DIT“ spirits
4. Youtube : https://www.youtube.com/@MarjinTV
Instagram : @mikemarjinalofficial
Bob Marjinal
2. Musician (Bass on Marjinal Band), Artist (Tattoo, painting, Woodcut)
3. Seni sebagai media untuk ekspresi jiwa
4. Youtube : https://www.youtube.com/@MarjinTV
Instagram : @bob.marjinal ,
@bob_artnotwork (Gallery)
